Eltern oder Sportcoach?

Bei jugendlichen Sportlern sind es oft die Eltern die mich kontaktieren, wenn ihre Kinder in einem Leistungstief oder eine Leistungskrise stecken. Typische Symptome: Die jungen Sportler spüren sich nicht mehr richtig, reden von einem schwarzen Loch. Trainingserfolge können sie nicht in den Wettkampf transportieren, Blockaden versperren ihnen den Weg zum Sieg. Sie fühlen sich total überfordert und ausgebrannt.

Oftmals geben die Eltern alles, um dem Sohn oder der Tochter zu helfen. Sie haben einen familieneigenen Taxidienst eingerichtet, die Mama sitzt die Wartezeiten im Auto ab und liest Bücher. Eigene Interessen und Hobbys werden zurückgestellt, es dreht sich alles um den Sport des Kindes. Diese Eltern wünschen sich von Herzen, dass es ihr Kind einmal leichter haben und es weiterbringen möge als sie selbst. Dabei fordern sie von ihrem begabten Nachwuchs durchaus auch Disziplin und Ordnung. Sie wollen nur das Beste für ihr Kind und üben dennoch Druck aus, mal unbewusst, mal bewusst, auf das Kind und auch auf sich selbst. Im Erstkontakt berichten sie mir: Wir können nicht schlafen. Wir haben einen Wettkampf. Wir schaffen das alles nicht mehr. Uns geht es schlecht.

Ich bin selbst eine Sportlermutter. Ich weiß ganz genau, wie es den Eltern ergeht. Und ich spreche aus eigener Erfahrung, wenn ich sage: Mit einem externen Coach geht es einfach leichter. Eine Mutter fragte mich einmal nach dem Coaching-Einstieg ihrer Tochter: „Frau Müller, was soll ICH jetzt tun?“ Meine Antwort: „Nehmen Sie sich die Freiheit, wieder Mutter zu sein, das Coaching übernehme ich.

“Installiert man frühzeitig eine professionelle Coaching-Begleitung, erreicht man deutlich früher nachhaltige Erfolge und vermeidet viel Schmerz und Qual.

Sportcoaching ist für alle Sportler sinnvoll, die aus ihrem Hobby eine Passion gemacht haben und langfristig und ganzheitlich erfolgreich sein wollen.

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